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Ausbildungs-Blog

Ausbildung von der Pike auf: Vielfältige Aufgaben eines Berufskraftfahrers (m/w/d)

Ausbildung zum Berufskraftfahrer in Melle
Azubi Hendrik Schurat

Hendrik Schurat ist ASSMANN-Azubi im ersten Lehrjahr. Als einer von nur ca. 50 jungen Menschen in der ganzen Region absolviert er die Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Nach seinen ersten fünf Monaten berichtet der 16-jährige angehende Lkw-Fahrer über seine Motivation, die bisherigen Erfahrungen bei uns und was den Job als Berufskraftfahrer für ihn ausmacht.

„Ich muss sagen, als ich meinen Freunden vor etwa einem Jahr von meinem Entschluss erzählt habe, die Ausbildung als Berufskraftfahrer zu beginnen, waren einige zunächst etwas verwundert. Bei vielen Jungs in meinem Alter ist das bestimmt nicht das erste, das einem für die Zukunft nach der Schule in den Sinn kommt. Wenn ich meinen Kumpels aber jetzt von der Ausbildung erzähle, hört sich das schon anders an. Viele sind dann auch wirklich interessiert und fragen mich nach dem Arbeitsalltag und welche Aufgaben auf mich zukommen.“

Aber der Reihe nach: Die Faszination für große Fahrzeuge

„Den Wunsch etwas mit Autos zum Beruf zu machen, hatte ich schon von klein auf. Viele Pferdestärken und große Fahrzeuge haben mich einfach immer fasziniert. Da ist Berufskraftfahrer natürlich eine sehr naheliegende Option, auch wenn viele wahrscheinlich nicht im ersten Augenblick daran denken. Außerdem konnte ich mir nie einen Job vorstellen, bei dem man immer nur von einem Ort aus arbeitet. Berufskraftfahrer bedeutet sicherlich auch harte Arbeit, aber eben auch viel Abwechslung. Als ich dann die Stellenanzeige von ASSMANN gesehen habe, hat mich das Gesamtpaket einfach überzeugt und ich habe die Bewerbung abgeschickt. Und was soll ich sagen – seit August bin ich jetzt dabei und habe die Entscheidung auf keinen Fall bereut!“

Abwechslungsreiche Ausbildung, Job mit Zukunft

„Die Ausbildung begann schon ziemlich abwechslungsreich, da wir Azubis gleich am Anfang in verschiedenen Bereichen des Unternehmens Station machen. Im Moment bin ich in der Tourenplanung und unterstütze dort die Kollegen bei ihren Aufgaben. Hier bereite ich täglich alle wichtigen Informationen für die anstehenden  Routen vor, z.B. welche Abladestellen angefahren werden müssen, ob es Verkehrsbehinderungen gibt usw. Des Weiteren umfasst die Ausbildung beispielsweise, wie man Kontrollinstrumente abliest und Informationen am Lkw auswertet, wie man Unfallstellen absichert oder auch wie Abrechnungen durchgeführt und erbrachte Leistungen dokumentiert werden. Und dann kommt natürlich noch der Lkw-Führerschein – doch dazu später mehr!“

ASSMANN-Ausbildung mit Plus

„Ein großes Plus bei ASSMANN ist auch der Zusammenhalt unter allen Azubis. Wir verstehen uns alle super, berufsübergreifend sozusagen. Oft verbringen wir auch die Pausen zusammen und tauschen uns über den Arbeitsalltag aus. Cool ist zudem das Patensystem. Mit den Paten haben wir gleich zu Beginn der Ausbildung einen erfahrenen Ansprechpartner an unserer Seite, der vor genau den gleichen Herausforderungen stand, wie wir im Moment.“

Kleine Reparaturen am Lkw selbst ausführen können

„An zwei Tagen in der Woche bin ich in der Berufsschule in Osnabrück. In meiner Klasse sind wir insgesamt 24 Berufskraftfahrer-Azubis aus der ganzen Region. In der Berufsschule erwirbt man zum einen Kenntnisse in Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde, zum anderen lernen wir auch in berufsspezifischen Bereichen, zum Beispiel das Verladen von Gütern oder mechatronische Aufgaben rund um den LKW. Auch Werken und Technik steht auf dem Stundenplan, damit wir kleine Reparaturen am Lkw selbst durchführen können.“

Ausbildungsbetrieb finanziert Lkw-Führerschein im 2. Lehrjahr

„Damit wie angekündigt zum Lkw-Führerschein: Der steht dann endlich im zweiten Lehrjahr an, da ist meine Vorfreude schon groß! Finanziert wird der Führerschein übrigens komplett von ASSMANN, ich werde dann während der Ausbildungszeit die Fahrschule besuchen. Aber das dauert noch ein bisschen – erstmal muss ich natürlich noch den ganz normalen Auto-Führerschein machen. Mitfahren auf dem Lkw durfte ich allerdings schon zwei Mal! Das hat meine Motivation für die Ausbildung auf jeden Fall noch mal verstärkt, ist einfach ein tolles Gefühl, im Führerhaus zu sitzen. Der totale Überblick und hunderte von PS unter einem.“

Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß

„Eine Besonderheit bei ASSMANN ist, dass wir bei den Touren grundsätzlich immer zu zweit auf dem Bock sitzen, auch nach der Ausbildung. Die Fahrer hier halten alle zusammen. Falls es mal Meinungsverschiedenheiten gibt, werden die schnell wieder geklärt, man muss sich schließlich auf alle Kollegen verlassen können, gerade als Berufskraftfahrer. Und der große Pluspunkt ist, dass es zu zweit nie langweilig wird. Bei ASSMANN gefällt mir außerdem, dass wir nach der Ausbildung hauptsächlich Tages- und Zweitagestouren fahren, da bleibt noch genug Freizeit nach der Arbeit.

Mehr zum Thema Ausbildung bei ASSMANN Büromöbel u.a. auch im Blog unter https://www.assmann.de/aktuelles/blog-asspekte/


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